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Studentenprojekt besteht Praxistest

16. June 2023

3D-gedruckter Floorballschläger besteht Praxistest

Ein studentisches Projekt an der Staatlichen Studienakademie zeigt beispielhaft, wie mit Hilfe der Additiven Fertigung schnell Ideen in Prototypen umgewandelt werden können, die sich auch in der Praxis bewähren.

Die Sportart Floorball ist vielen aus dem Schulsport bekannt (dort häufig als Unihockey bezeichnet). Im Vereinssport gibt es allerdings einige Änderungen im Vergleich zur Umsetzung in der Schule. So gibt es im professionelleren Sektor speziell ausgerüstete Torhüter, welche laut dem aktuellen Regelwerk allerdings keinen Schläger nutzen dürfen. Um zu testen, ob eine Änderung nach dem Vorbild des Eishockey-Torhüters sinnvoll ist, wurde in den vergangenen Wochen mit Hilfe der Mitarbeiter des Labors additive Fertigung, unter der Leitung von Frau Prof. Dr.-Ing. habil. Daniela Nickel, ein Prototyp entwickelt, gefertigt und mit Erfolg getestet.

Die mit den Fused-Filament-Fabrication-Verfahren aus Polymilchsäure (PLA) hergestellte Kelle hielt den Belastungen stand und benötigt nur minimale Anpassungen. Die Verbreiterung des Schaftes soll in Zukunft auch noch aus dem 3D-Drucker kommen. Es wird sich dann zeigen, ob die Änderungen im Regelwerk Anwendung finden können.

Dipl.-Ing. Wolfgang Förster

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Location Glauchau

Phone 03763/173-104
Email Send email
Room 020

Studentenprojekt besteht Praxistest

16. June 2023

3D-gedruckter Floorballschläger besteht Praxistest

Ein studentisches Projekt an der Staatlichen Studienakademie zeigt beispielhaft, wie mit Hilfe der Additiven Fertigung schnell Ideen in Prototypen umgewandelt werden können, die sich auch in der Praxis bewähren.

Die Sportart Floorball ist vielen aus dem Schulsport bekannt (dort häufig als Unihockey bezeichnet). Im Vereinssport gibt es allerdings einige Änderungen im Vergleich zur Umsetzung in der Schule. So gibt es im professionelleren Sektor speziell ausgerüstete Torhüter, welche laut dem aktuellen Regelwerk allerdings keinen Schläger nutzen dürfen. Um zu testen, ob eine Änderung nach dem Vorbild des Eishockey-Torhüters sinnvoll ist, wurde in den vergangenen Wochen mit Hilfe der Mitarbeiter des Labors additive Fertigung, unter der Leitung von Frau Prof. Dr.-Ing. habil. Daniela Nickel, ein Prototyp entwickelt, gefertigt und mit Erfolg getestet.

Die mit den Fused-Filament-Fabrication-Verfahren aus Polymilchsäure (PLA) hergestellte Kelle hielt den Belastungen stand und benötigt nur minimale Anpassungen. Die Verbreiterung des Schaftes soll in Zukunft auch noch aus dem 3D-Drucker kommen. Es wird sich dann zeigen, ob die Änderungen im Regelwerk Anwendung finden können.

Dipl.-Ing. Wolfgang Förster

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